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Der Ith-Tunnel war im Vorentwurf des Bundesverkehrswegeplanes, der die Vorhaben des Bundes für die Verkehrsinfrastruktur des Bundes enthält, in die Kategorie „weiterer Bedarf“ eingestuft worden. Die Menschen in der Region befürchteten darauf hin, dass diese Einstufung zu einer Verzögerung der Planung und des Baus des Ith-Tunnels führen würde. Michael Vietz: „Wir müssen alles unternehmen, damit die Region so schnell wie möglich aus dem Verkehrs-Abseits herauskommt!“
Der CDU-Politiker hatte sich schon in den letzten Wochen in Berlin um eine Korrektur dieser Einstufung bemüht. Jetzt konnte er einen der profiliertesten Verkehrspolitiker für ein Spitzengespräch mit Kommunalpolitikern und Vertretern der BI B240 im Rathaus von Eschershausen gewinnen. Der Beauftragte der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag für die niedersächsischen Vorhaben im Bundesverkehrswegeplan, Hans-Werner Kammer war an den Ith gekommen.
Gastgeber des Gesprächs war der Samtgemeinde-Bürgermeister Wolfgang Anders. Außerdem nahmen neben den beiden Bundespolitikern auch der CDU-Landtagsabgeordnete Uwe Schünemann, Lucian Kubas, Eschershausens Bürgermeister Konrad Edelmann, sein Kollege aus Lenne, Hans-Dieter Steenbock, Jürgen Meyer vom Bauamt der Samtgemeinde, die stellvertretende Leiterin des Geschäftsbereichs Hameln der Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Uta Weiner-Kohl, sowie Helmut Schneider als Vertreter der Bürgerinitiative „B 240“ teil.
Bereits in der Einleitung verdeutlichte Samtgemeinde-Bürgermeister Wolfgang Anders die negativen Folgen einer weiteren Verzögerung des Ith-Tunnels für die Menschen in der Region, die Wirtschaftskraft und die weitere Entwicklung eines ganzen Landstrichs. Dem Gast aus Berlin wurde die Situation auch durch einen Film, der die jetzige Strecke aus der Hubschrauber-Perspektive zeigt, illustriert.
Michael Vietz zieht eine positive Bilanz: „Hans-Werner Kammers Besuch vor Ort wird der Region helfen – wir werden in Berlin weiter gemeinsam kämpfen!“
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