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In der Vergangenheit konnten nicht mehr alle beantragten Projekte gefördert werden, weil das Geld nicht reichte. Außerdem fiel die Förderung der bewilligten Vorhaben geringer aus. Michael Vietz, der die vorbildlichen Aktivitäten der Elisabeth-Selbert-Schule in Hameln auf diesem Gebiet begleitet, freut sich, dass der finanzielle Spielraum für die Förderung des Schüleraustausch wieder größer geworden ist: „Jetzt haben wieder mehr Schüler die Möglichkeit, durch einen Austausch das Leben ihrer Altersgenossen in Polen kennenzulernen!“
Das Deutsch-Polnische Jugendwerk wird von Deutschland und Polen gemeinsam finanziert. Nach der Aufstockung des deutschen Beitrages wird sich die Bundesregierung bei der polnischen Regierung dafür einsetzen, dass auch die polnische Seite ihre Zuwendungen erhöht, damit auch in der Zukunft die Arbeit des Deutsch-Polnischen Jugendwerks gesichert ist. Michael Vietz: „Persönliches Kennenlernen ist die Basis für die Freundschaft zwischen Völkern!“
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