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Das Gutachten belegt, wie notwendig eine solide Verkehrsanbindung des Landkreises Holzminden an den Ballungsraum Hannover ist. Ein Ausbau der Straßenverkehrsinfrastruktur Richtung Norden könnte der strukturschwachen Region einen Wachstumsschub bescheren. So bleiben nicht nur Wirtschaftsstandorte gesichert und erhalten, vielmehr könnte sich so auch brachliegendes Wachstumspotential entfalten. Dadurch entstehen neue Perspektive für die gesamte Region Holzminden/Höxter. Der demographischen Entwicklung kann somit etwas entgegengesetzt werden. Michael Vietz bringt es auf den Punk: „Um die Zukunft unserer Region und des Landkreises Holzminden zu sichern, Arbeitsplätze zu halten und Perspektiven zu schaffen, brauchen wir den Ausbau der B240“.
Klares gemeinsames Ziel ist es, die verschiedenen Einzelprojekte zum Ausbau der B240 in den vordringlichen Bedarf des gerade neu zu erstellenden Bundesverkehrswegeplans zu bringen. Die Abgeordneten der Region vereinbarten hier eine intensive Kooperation. Dringender Wunsch ist darüber hinaus, möglichst zeitnah mit den ersten baureifen Projekten zu beginnen. „Das wäre ein wichtiges Signal für unsere Bevölkerung“, so Vietz. Neben der Verfügbarkeit finanzieller Mittel ist hierfür auch eine klare Priorisierung erforderlich.
Im Blick ist auch die grenzüberschreitende Anbindung in Richtung Höxter. Um die Chancen der Region optimal zu fördern, brauchen wir eine gute Anbindung nach Ost und West.
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