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05.02.2015, 16:00 Uhr | Arbeitskreis Küste der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Küstenkreis: „Logistik 4.0“ ist große Chance für Norddeutschland
Bundesverband der Deutschen Industrie zu Gast im AK Küste der CDU/CSU-Fraktion
In der Landesvertretung Hamburg diskutierte heute der Arbeitskreis Küste der CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit Dieter Schweer, Mitglied der Hauptgeschäfts-führung des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), über die Heraus-forderungen und Chancen von „Logistik 4.0“ für die norddeutschen Länder und die Optimierung der maritimen Transportketten.
Schweer hob in seinem Eingangsstatement hervor, dass sich die Logistikbranche schon mitten im digitalen Wandel befinde. Die norddeutschen Länder und ihre maritime Wirtschaft können dann besonders von dieser Entwicklung profitieren, wenn jetzt die richtigen Weichen gestellt würden. Dazu brauche es vor allem einen breiten europäischen Ansatz, der gemeinsame, branchenübergreifende Standards beim Thema Logistik 4.0 setzt. „So kann die Logistikwirtschaft zum Gewinner der Digitalisierung werden“ ist der BDI-Vertreter überzeugt.
Unterstützung erhielt Schweer dabei aus dem Küstenkreis. „Deutschland darf sich hierbei nicht verzetteln. Wir brauchen klare, gebündelte Zuständigkeiten in der Bundesregierung, um den digitalen Wandel konstruktiv zu begleiten“ so Philipp Murmann, Vorsitzender des Küstenkreises. Wenn man das Thema richtig angehe, dann würden in Deutschland und Europa viele neue kleine Fabriken – „smart factories“ – entstehen und für eine Re-Industrialisierung sorgen.
Wichtig dabei sei aber auch eine öffentliche Diskussion zur Digitalisierung, um Vertrauen und Akzeptanz zu schaffen. „Der digitale Wandel ist immens wichtig für den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland“ ist Murmann über-zeugt und ergänzte abschließend „deswegen müssen wir auch im Mittelstand und bei den Arbeitnehmern ein breiteres Bewusstsein für die zu erwartenden Änderungen schaffen. Nur so werden wir im harten internationalen Wettbewerb bestehen können!“
Unterstützung erhielt Schweer dabei aus dem Küstenkreis. „Deutschland darf sich hierbei nicht verzetteln. Wir brauchen klare, gebündelte Zuständigkeiten in der Bundesregierung, um den digitalen Wandel konstruktiv zu begleiten“ so Philipp Murmann, Vorsitzender des Küstenkreises. Wenn man das Thema richtig angehe, dann würden in Deutschland und Europa viele neue kleine Fabriken – „smart factories“ – entstehen und für eine Re-Industrialisierung sorgen.
Wichtig dabei sei aber auch eine öffentliche Diskussion zur Digitalisierung, um Vertrauen und Akzeptanz zu schaffen. „Der digitale Wandel ist immens wichtig für den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland“ ist Murmann über-zeugt und ergänzte abschließend „deswegen müssen wir auch im Mittelstand und bei den Arbeitnehmern ein breiteres Bewusstsein für die zu erwartenden Änderungen schaffen. Nur so werden wir im harten internationalen Wettbewerb bestehen können!“
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