Seit Jahren setzen wir Abgeordneten aus der Region uns dafür ein, dass im gerade in der Entstehung befindlichen Bundesverkehrswegeplan, der von Einzelnen angedachte Ausbau der Bahnstrecke Elze-Löhne keinen Platz findet. Eine Lösung, die lediglich den Gütertransit erhöht, dabei aber weder Hannover merklich entlastet (vom Lärmschutz ganz zu schweigen) und viele Städte unseres Weserberglandes regelrecht zerschneidet, ist keine Lösung. 

Zu dieser Erkenntnis sind wir heimischen Vertreter schon lange gekommen, weswegen wir uns auch schon seit Jahren in vielen Gesprächen auch mit dem Verkehrsministerium für diese Sicht der Dinge einsetzen. Nunmehr wurden mit der Unterschriftenliste weitere "gewichtige Unterlagen" übergeben, die diese Argumentation untermauern. Wie schon an anderer Stelle gesagt, es gibt bessere und geeignetere Lösungen als diese Gütertransitstrecke durch das Weserbergland.

Wir Anwesenden versprachen, auch im Namen abwesender Kollegen wie z.B. Maik Beermann und Christian Haase, uns weiter hierfür mit aller Kraft einzusetzen.