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13.05.2013, 14:00 Uhr | Michael Vietz
Tourismusförderung bedeutet auch Neues wagen...
beim Münchhausenfrühstück in Bodenwerder
Am gestrigen Sonntag nahm ich mit zahlreichen Freunden der dortigen CDU am Münchhausenfrühstück in Bodenwerder teil. Eine seit langem laufende Tradition, die jährlich anlässlich des Geburtstages des "Lügenbarons" stattfindet und vor Jahren vom damaligen Bürgermeister Herbert Bröckel (CDU) initiiert wurde.
Wenn man als Stadt oder Gemeinde im Thema Bekanntheit und Tourismusförderung nach vorne kommen will, so braucht man Ideen und muß auch ab und an Neues wagen.
Nach diesem Motto ging Herbert Bröckel in seiner 10jährigen Amtszeit vor und spielte das Thema "Baron von Münchhausen" gezielt in den Vordergrund. Denn mit dieser weltbekannten Gestalt hat Bodenwerder ein gewichtiges Pfund. Das nur im Gegensatz z.B. zum "Rattenfänger von Hameln" nicht so automatisch mit der Stadt in Verbindung gebracht wird.
Umso wichtiger, dieses konsequent zu vermarkten und zu bedienen. Im knappen Markt der Aufmerksamkeit verliert man sonst leicht den Anschluss, trotz solchen immer noch gut laufender Ideen wie dieses Münchhausenfrühstück oder die Münchhausenfestspiele. Aber man muß am Ball bleiben. Was die derzeitige Stadtregierung wohl nur noch auf Sparflamme betreibt.
Unsere Region, das Weserbergland im Allgemeinen und der Wahlkreis Hameln-Pyrmont-Holzminden im Speziellen, ist eine Region mit hohen touristischen Potential. Dieses Potential gilt es auch in Zukunft mehr zu nutzen und zu vernetzen. Aber es bedarf auch Ideen und Initiativen vor Ort - ohne solche hat man es auch als Abgeordneter schwer, als Türöffner und Netzwerkpartner aktiv zu werden. Was ich nach der Bundestagswahl gerne tun würde.
Lassen Sie uns auch gemeinsam die "weiße Industrie" in unserem schönen Flecken Deutschlands nach vorne bringen.
Nach diesem Motto ging Herbert Bröckel in seiner 10jährigen Amtszeit vor und spielte das Thema "Baron von Münchhausen" gezielt in den Vordergrund. Denn mit dieser weltbekannten Gestalt hat Bodenwerder ein gewichtiges Pfund. Das nur im Gegensatz z.B. zum "Rattenfänger von Hameln" nicht so automatisch mit der Stadt in Verbindung gebracht wird.
Umso wichtiger, dieses konsequent zu vermarkten und zu bedienen. Im knappen Markt der Aufmerksamkeit verliert man sonst leicht den Anschluss, trotz solchen immer noch gut laufender Ideen wie dieses Münchhausenfrühstück oder die Münchhausenfestspiele. Aber man muß am Ball bleiben. Was die derzeitige Stadtregierung wohl nur noch auf Sparflamme betreibt.
Unsere Region, das Weserbergland im Allgemeinen und der Wahlkreis Hameln-Pyrmont-Holzminden im Speziellen, ist eine Region mit hohen touristischen Potential. Dieses Potential gilt es auch in Zukunft mehr zu nutzen und zu vernetzen. Aber es bedarf auch Ideen und Initiativen vor Ort - ohne solche hat man es auch als Abgeordneter schwer, als Türöffner und Netzwerkpartner aktiv zu werden. Was ich nach der Bundestagswahl gerne tun würde.
Lassen Sie uns auch gemeinsam die "weiße Industrie" in unserem schönen Flecken Deutschlands nach vorne bringen.
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