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„Diese Zeit müssen wir nutzen – die Ortsumgehung muss auf der Tagesordnung bleiben“, ist Michael Vietz entschlossen. Es gebe – so der Bundestagsabgeordnete – schon heftige Auseinandersetzungen darüber, welche Vorhaben in die Endfassung kommen. Daher gelte es Verbündete zu gewinnen und Allianzen für Uslar zu schmieden: „Wir müssen unser bestes für Uslar geben! Das sind wir den Anwohnern der B241 schuldig!“
Konkret hat sich Michael Vietz bereits mit dem Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die niedersächsischen Projekte im Bundesverkehrswegeplan, Hans-Werner Kammer, in Verbindung gesetzt und ihm die besondere Situation in Uslar erläutert: „Nach Realisierung der anderen Ausbaumaßnahmen an der B241 wäre Uslar das letzte Nadelöhr – mit einer noch größeren Belastung der Anwohner als jetzt. Das ist nicht hinnehmbar!“
Uslar wird auch in einer Besprechung des heimischen Abgeordneten mit dem Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und Infrastruktur, Enak Ferlemann, Thema sein. Nach Auffassung von Vietz sei eine möglichst zeitgleiche Planung und Realisierung der Ausbauprojekte an der B241 sinnvoll, damit in Uslar kein Flaschenhals entsteht. Der CDU-Politiker: „Uslar darf den Anschluss nicht verlieren!“
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