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Vom Ablasshandel im Mittelalter über buddhistische Vereine im Kaiserreich bis zum interreligiösen Gottesdienst in der jüngeren Zeit – ein breites Themenspektrum gilt es zu erforschen. Glaube und Religion haben vielfältige Spuren in der Geschichte hinterlassen. Sie hatten oft eine friedensstiftende Wirkung, doch kommt es bis heute aufgrund von Glaubensfragen auch immer wieder zu Gewalt und Konflikten. Junge Leute sind aufgerufen, sich ein eigenes Bild an ihrem Schulort, in ihrer Region oder in ihrer Familiengeschichte zu machen.
Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten ist der größte historische Forschungswettbewerb für junge Menschen in Deutschland und will bei Kindern und Jugendlichen das Interesse für die eigene Geschichte wecken, Selbstständigkeit fördern und Verantwortungsbewusstsein stärken. Seit Wettbewerbsgründung 1973 durch den damaligen Bundespräsidenten Gustav Heinemann und den Stifter Kurt A. Körber haben über 136.000 junge Menschen mit mehr als 30.000 Beiträgen an den Wettbewerbsrunden unter wechselnden Themenstellungen teilgenommen. Weitere Informationen: http://www.koerber-stiftung.de/
Lokale Geschichte ist nach Ansicht von Michael Vietz Weltgeschichte zum Anfassen: „Nur wenn man weiß, wo man herkommt, weiß man, wohin man geht…“
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