Michael Vietz MdB

Vietz vertritt den Wahlkreis seit 2013 im Deutschen Bundestag und konnte die anwesenden CDU-Mitglieder durch eine klare, strukturierte Rede für sich gewinnen. Vietz, der Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages ist, verdeutlichte anhand der Flüchtlingskrise im letzten Herbst darin den Zusammenhang zwischen Krisen in weit entfernten Ländern und Herausforderungen an die deutsche Politik auch hier in der Region. Eine Außenpolitik, die Sicherheit, Frieden und Stabilität anstrebe, sei ein großer Beitrag zur inneren Stabilität und Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland. 

Trotz seines Engagements im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages steht der heimische Wahlkreis im Zentrum der Arbeit des Bundestagsabgeordneten. Michael Vietz führte als Beispiele dafür unter anderem Erfolge bei den Infrastrukturprojekten in der Region an:

•              Die Südumgehung in Hameln kann jetzt sofort gebaut werden, wenn die Genehmigung rechtskräftig ist. Das wird voraussichtlich in 3-4 Jahren der Fall sein.

•              Der Ith-Tunnel kann geplant werden. Der Ausbau der Bundesstraße 240 nimmt Gestalt an, die Perlenkette ist geschlossen!

•              Auch die Ortsumgehung Uslar kann geplant werden!

Vietz: „Dafür habe ich gern in Berlin mitgestritten, mitgekämpft und mitgestimmt!“ Der Bundestagsabgeordnete sieht sich dabei nicht als Einzelkämpfer, sondern als jemand, der Allianzen für die Region schmiedet: „Deshalb war es mir beispielsweise sehr wichtig, dass Vertreter aus der Region zusammen mit mir im Bundesverkehrsministerium unsere Argumente vorgetragen haben. Unsere Argumente – nicht nur meine Argumente!“

Da die SPD sich im Wahlkreis neu finden muss, sieht der CDU-Bundestagsabgeordnete eine reelle Chance dafür, erstmals das Direktmandat zu erringen. Dabei bleibt der Kandidat mit beiden Füßen am Boden: „Wunder können Sie von mir nicht erwarten – aber vollen Einsatz für die Region!“ Ansonsten gibt der frischgekürte Kandidat sich optimistisch. Michael Vietz: „Ich kann den Job, ich will den Job!“