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Weiterhin wurde bei dem Gespräch die weitere Strategie hinsichtlich des Netzausbaus in Niedersachsen vorgestellt und diskutiert. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der geplanten Südlink-Trasse, die den Strom von den Offshore-Windanlage im Norden zu den Abnehmern im Süden bringen soll und dabei im vorgeschlagenen Verlauf auch den Wahlkreis Hameln-Pyrmont-Holzminden durchquert.
Die Abgeordneten hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ihre Bedenken zu kommunizieren. Dabei begrüßte Michael Vietz MdB die Dialogbereitschaft. Gleichzeitig wies er ausdrücklich darauf hin, dass klare Informationen zur Trassenfindung, speziell in Bezug auf die Entscheidung für den aktuell von TenneT bevorzugten Trassenverlauf und gegen mögliche Alternative, zur Verfügung gestellt werden müssen. Nur so sei eine konstruktive Diskussion möglich, die zu einer für alle Seiten akzeptablen Lösung führen kann.
Am Dienstag hatte der Kreistag Hameln-Pyrmont eine Resolution beschlossen, in der sich dieser eindeutig gegen die Stromtrasse durch das Weserbergland positionierte. Die in dieser aufgeführten Bedenken und Anmerkungen gab Vietz in diesem Gespräch auch an die Vertreter TenneT's weiter.
"Es sind noch so manche Fragen offen, warum mögliche Streckenverläufe ausgewählt und andere aussortiert wurden," so Michael Vietz. Hier sei noch einiges nachzuliefern, wenn das Unternehmen vor Ort - sei es im Weserbergland, sei es sonst auf der Strecke - einen echten Dialog führen möchte.
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