Archiv
30.04.2014, 12:00 Uhr | Jens Nietsch, Büro Hameln
Unternehmensbesuch bei Reintjes GmbH
Michael Vietz und Claudio Griese informieren sich über heimische Wirtschaft
Hameln -
In lockerer und informativer Atmosphäre bekamen die beiden heimischen Politiker Einblicke in die Historie des Unternehmens, das der gemeinnützigen Eugen-Reintjes-Stiftung gehört, die 1962 gegründet wurde.
Natürlich gab es neben den Informationen zur Geschichte auch Daten und Fakten zur Produktionsleistung und der aktuellen Lage des Unternehmens. Dr.-Ing. Christian Schliephack, Managing Director, und Christian Coninx, Leiter Operation, zeigten dabei anschaulich Prozesse und Arbeitsweisen auf und unterstrichen dabei die Wichtigkeit von einem guten Betriebsklima als Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg. Stichwort Erfolg: Gute zwei Wochen zuvor konnte das erste Turbogetriebe auf dem internationalen Markt platziert werden.
Für die heimischen Politiker auch schön zu hören, dass der Großteil der Beschäftigten (insgesamt 416) aus der Region kommt. Ebenso, dass Reintjes in der Regel über Bedarf ausbildet. Reintjes, das weltweit mit Tochterunternehmen und Vertretungen operiert, ergänzt unter anderem mit seinem industriellen Sektor den Branchenmix in der Region.
Nach dem Austausch ging es auf zu einem Rundgang durch die Produktionshallen und über das Werksgelände. Dabei gab es Wissenswertes zu technischen Details der Getriebe, zu deren Herstellung und Wirkungsweise. In dem Zusammenhang unterstrichen beide Vertreter des Unternehmens auch, wie wichtig es sei, Fachwissen und Kernkompetenzen heimischer Industrie in der Region und darüber hinaus in Deutschland zu halten. Ein Vorteil, den man nicht so leicht aus der Hand geben dürfe.
Weiterhin wird Reintjes expandieren, wenn auch nicht im eigenen industriellen Bereich. In Kürze wird mit dem Bau eines Betriebskindergartens begonnen, der von der evangelischen Kirche betrieben wird, mit Platz für bis zu 20 Kinder. Hierfür gab es große Anerkennung von Michael Vietz und Claudio Griese.
Nicht verwunderlich endete dann auch der Besuch mit dem entsprechenden Fazit von Michael Vietz: “In Hameln wissen wir, was wir an dem Unternehmen Reintjes haben“.
Natürlich gab es neben den Informationen zur Geschichte auch Daten und Fakten zur Produktionsleistung und der aktuellen Lage des Unternehmens. Dr.-Ing. Christian Schliephack, Managing Director, und Christian Coninx, Leiter Operation, zeigten dabei anschaulich Prozesse und Arbeitsweisen auf und unterstrichen dabei die Wichtigkeit von einem guten Betriebsklima als Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg. Stichwort Erfolg: Gute zwei Wochen zuvor konnte das erste Turbogetriebe auf dem internationalen Markt platziert werden.
Für die heimischen Politiker auch schön zu hören, dass der Großteil der Beschäftigten (insgesamt 416) aus der Region kommt. Ebenso, dass Reintjes in der Regel über Bedarf ausbildet. Reintjes, das weltweit mit Tochterunternehmen und Vertretungen operiert, ergänzt unter anderem mit seinem industriellen Sektor den Branchenmix in der Region.
Nach dem Austausch ging es auf zu einem Rundgang durch die Produktionshallen und über das Werksgelände. Dabei gab es Wissenswertes zu technischen Details der Getriebe, zu deren Herstellung und Wirkungsweise. In dem Zusammenhang unterstrichen beide Vertreter des Unternehmens auch, wie wichtig es sei, Fachwissen und Kernkompetenzen heimischer Industrie in der Region und darüber hinaus in Deutschland zu halten. Ein Vorteil, den man nicht so leicht aus der Hand geben dürfe.
Weiterhin wird Reintjes expandieren, wenn auch nicht im eigenen industriellen Bereich. In Kürze wird mit dem Bau eines Betriebskindergartens begonnen, der von der evangelischen Kirche betrieben wird, mit Platz für bis zu 20 Kinder. Hierfür gab es große Anerkennung von Michael Vietz und Claudio Griese.
Nicht verwunderlich endete dann auch der Besuch mit dem entsprechenden Fazit von Michael Vietz: “In Hameln wissen wir, was wir an dem Unternehmen Reintjes haben“.
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